i am here!
hauptpreis filmadrid 2023

kodak Analogfilm-Preis bei der diagonale 23

 



Press


Blickpunkt:Film

Thorsten hat gleich am Anfang diesen Jahres I AM HERE! gesichtet und reserviert, um ihn jetzt im Herbst bei den 57. Hofer Filmtagen zu feiern. Als »Zugabe« gewissermaßen komme ich heuer mit einem weiteren filmischen Werk: ABC und einer Holzlecture... mehr

Filmadrid Jurybegründung

I AM HERE! bekommt den Hauptpreis von FILMADRID IFF 2023: Für den filmischen Einsatz einer melancholischen Poesie, um die Kreuzung zweier Lebenswege auf bewegende Weise sichtbar zu machen ... mehr

Stefan Grissemann, Profil

Wald, Acker, Trauma: Ludwig Wüsts neues Psychodrama.
Im profil-Interview erzählt Regie-Maverick Ludwig Wüst von Psychotricks und Schubert-Liedern, von seiner Ägypten-Sehnsucht und der Arbeit an seinem neuen Film „I Am Here!“... mehr

Der Standard

Ludwig Wüst beschäftigt sich in seinen Filmen häufig mit Hinterlassenschaften. Er lässt die Vergangenheit in einer Gegenwart nachwirken, für die er mit seinen Geschichten eine möglichst einfache, klare Form sucht... mehr

Martina Rényi, ORF

In seinem neuen Film „I am here!“ beschäftigen sich Ludwig Wüst und sein Team mit den Themen Einsamkeit, Entwurzelung, Zusammenhalt und mit der Bewältigung von Traumata. Gedreht auf 16mm, spielen Martina Spitzer und Markus Schramm zwei vom Leben gezeichnete Außenseiter... mehr

Sebastian Selig, Deadline

Das Allerbeste kommt aber noch: Einmal mehr haut uns ein Film von Ludwig Wüst völlig um. Wüst ist ein Besessener. Aus dem Schauspiel  kommend, hat er irgendwann diesen unbändig in ihm tobenden Ideenfluss filmisch in ganz eigenwillige Bahnen lenken müssen. Film für Film bis  ins Detail durchdacht... mehr

Diagonale 2023

Zum vierten Mal wurde im Rahmen des #FestivalOfAustrianFilm der Kodak Analog-Filmpreis vergeben. Er ging an Klemens Koscher und Ludwig Wüst für "I AM HERE!"... mehr

Kleine Zeitung

Diagonale-Dauergast Ludwig Wüst ist ein so langsamer wie eindringlicher Erzähler, das zeigt sich auch in diesem schönen, intensiven Film um die Kindheitsfreunde Monika und Martin (großartige Improvisationsleistung von Martina Spitzer und Markus Schramm), um frühe Traumata und die Rastlosigkeit, die sie bewirken. Ein Glanzstück des ausgedehnten Wüstschen Œuvre... mehr

Walter Gasperi, film-netz.com

In seinem Verzicht auf jeden klassischen Handlungsaufbau und der Beschränkung auf zwei Figuren steht "I Am Here" in Opposition zum konventionellen Kino. Doch in den langen ruhigen Naturbildern, in der Stille, der Wüst Raum lässt, und in den intensiven Erzählungen von Spitzer und Schramm, die so authentisch wirken, dass sie berühren, entwickelt dieser auf analogem 16-mm Material gedrehte Film, sofern man sich auf seinen langsamen Erzählrhythmus einlässt, große Schönheit und Intensität... mehr

Matthias Greuling, Wiener Zeitung

Wüst, der mit eigenwilligen, radikalen Arbeiten seit jeher ein Unangepasster der Branche ist, gelangt langsam in die Nähe jener Anerkennung, die ihm schon lange zustünde... mehr

The Gap Magazin 197

Der 16-Millimeter-Analogfilm von Ludwig Wüst erzählt über Monika (Martina Spitzer) und Martin (Markus Schramm). Die beiden kennen einander seit ihrer Kindheit und haben nun wieder zueinander gefunden. Sie spazieren durch den Wald und begeben sich auf die Suche nach einem Relikt ihrer Vergangenheit... mehr

ray Filmmagazin 03/23

Außerdem im Diagonale-Programm „In Referenz“ zu sehen sind Ludwig Wüsts Studien ABC (Wüsts Film I AM HERE! Läuft im Wettbewerbsprogramm). ABC fungiert als Reise durch das langjährige Filmschaffen des Solitärs... mehr

Diagonale 2023: In referenz Ludwig Wüst

In Referenz zu Ludwig Wüsts aktuellem Spielfilm I AM HERE! (AT 2023), der seine Weltpremiere kürzlich beim Filmfestival in Rotterdam feierte und in Graz als österreichische Erstaufführung zu sehen sein wird, zeigt die Diagonale exklusiv und einmalig Wüsts filmisches Konvolut ABC (AT 2023) – eine Reise durch 25 Jahre Filmarbeit, das Alphabet des unabhängigen Solitärs und Grenzgängers... mehr

panorama cinéma

Ce film minimaliste et poignant fait preuve d’une intelligence hors du commun qui se déploie tout en subtilité. Pensons d’abord à son titre surprenant, mystérieux, doté d’une profondeur insoupçonnée; celui-ci réfère simultanément à la présence de l’humanité dans un lieu (« je suis ici »), mais aussi à l’existence de ce lieu indépendamment des êtres humains qui l’arpentent... mehr

Letterboxd

In I AM HERE!, Wüst gave 16mm and its limitations on shooting a try, resulting in one of his most beautiful and intense works. Little happens outside childhood friends Monika and Martin...  mehr

Felix Neunzerling, Zoom Medienfabrik Berlin

I AM HERE feiert Weltpremiere auf dem International Film Festival Rotterdam. Großartig! Ludwig Wüst habe ich 2009 auf den Hofer Filmtagen kennen und schätzen gelernt. Er hat seinen Film „Koma“ vorgestellt und gleich für Debatten gesorgt...  mehr

Duitsland Instituut

Jeugdvrienden Monika en Martin halen herinneringen op terwijl ze door een bos naar een kaal veld en een auto lopen en zo geleidelijk uitkomen bij een pijnlijke episode uit hun verleden... mehr

I AM HERE! aM IFF Rotterdam

Ludwig Wüst ist ein veritables Phänomen des österreichischen Kinos — ein Außenseiter, der mindestens einen Film pro Jahr abliefert... mehr

Kinostart 3.30 PM

Von 3. bis 20. März 2022 läuft 3.30 PM von Ludwig Wüst im Metro Kinokulturhaus des Filmarchiv Austria in Wien... mehr

David Auer, Falter

Dieser Film kommt daher wie Found-Footage-Horror, 3.30 PM sieht sich jedoch, wie die Credits verraten, als eine Art Update von Dogma 95... mehr

Jakob Fessler, Ö1

3.30 PM zeigt ein Strawanzen zweier Freunde mit dann doch unerwartetem Tiefgang... mehr

Ines Ingerle, Ray

Man könnte behaupten, in Ludwig Wüsts neuem Film passiert wenig. Das wäre sowohl richtig als auch vollkommen falsch... mehr

Kamerapreis Diagonale 2021

Ludwig Wüst erhält für 3.30 PM den Diagonale-Preis für Bildgestaltung des Verbandes Österreichischer Kameraleute... mehr

Andrey Arnold, Die Presse

Ludwig Wüst ist nicht zu stoppen. Keine zwei Jahre nach seiner letzten Arbeit „Aufbruch“, die mit ihrer Berlin-Premiere auch eine Art Durchbruch war, legt der Wahlwiener und Autorenfilm-Maverick nach... mehr

Susanne Gottlieb, Uncut Movies

Regisseur Ludwig Wüst erkundet in „3.30 PM“ erneut in non-narrativen Dialogsequenzen die Fragen nach Heimat, Freundschaft, Erinnerung und Geschichte... mehr

Brachland, profil

Ein freier Radikaler: Der Wiener Konzeptkinokünstler Ludwig Wüst bringt diese Woche seinen abgründigen neuen Film in Südkorea zur Weltpremiere... mehr

Neil Young (uk critic / curator, viennale 2020)

A new work of deceptive formal complexity and surprising emotional depth from prolific writer-director-producer-cinematographer Ludwig Wüst (KOMA, Viennale 2009). Essentially a walking-and- talking two-hander in which... mehr

Inheriting the dogma spirit, jeonju Iff

Two friends, Martin and Anthony, meet after 15 years, share memories and reflect on their present lives... mehr

Voyeurblick durchs Knopfloch, Sonja Harter, OE24

"3.30 pm". Exakt um diese Uhrzeit beginnt Martin bitterlich zu weinen. Gerade hat sein Freund Anthony die Zeit händisch auf einer alten Wanduhr eingestellt, die er an die versiffte Wand von Martins heruntergekommenem Elternhaus genagelt hat... mehr

ihr Filmer macht’s persönlich, FALTER

Und schon ist Ludwig Wüst  wieder ganz bei der Sache und tanzt, das nächste Werkzeug in Händen, durch die Werkstatt.... mehr

Fräulein Julie kann natürlich Blut sehen, Die Presse

Ludwig Wüst inszeniert August Strindbergs Einakter feinsinnig, mit zauberhaften Ideen... mehr

Abgrundtief, profil

Die Dringlichkeit der Wüst’schen Menschenforschungsarbeit verbindet sich mit einem grundlegend offenen Blick für Abgründiges... mehr

im “Alkoholiker-manta”, Die furche

Er versteht sich als Holzarbeiter, Regisseur, Schauspieler: Die Diagonale hat für Ludwig Wüst ein besonderes Tribute... mehr

Besuch in der Film- und Theaterwerkstatt von Ludwig Wüst, Der Standard

Der Regisseur und Tischler galt als Geheimtipp. Nun ist [Wüst] im Kino & im Theater mehrfach präsent... mehr

Ein kluges Roadmovie aus dem Burgenland, Die Presse

Typisch für Wüsts vornehmlich am europäischen Kunstkino geschulte Ästhetik... mehr

Künstlerisches Filmwerk “AUFBRUCH”, Bezirksblätter oberwart

Ein anspruchsvolles Filmwerk wurde im Oberwarter Dieselkino präsentiert... mehr

Schmerzvolle Gefühle, Wiener Zeitung

Ludwig Wüst, dieser Ausnahmeregisseur im heimischen Kulturbetrieb, der sich nicht fassen lässt... mehr

Die kunst des “wos”?, Falter

Der binnen zehn Tagen abgedrehte Film funktioniert über Blicke, über Bewegungen, übers Tun... mehr

Ludwig Wüst: Am Anfang war das Holz, Kleine zeitung

Die Diagonale zollt dem Regisseur, Tischler und Theatermann Tribut. Ein Besuch in seiner Holzstube... mehr

Aufbruch, RAY Filmmagazin

Insgesamt jedenfalls ein bemerkenswertes „mood piece“... mehr

Ein Visionär im selbstproträt, celluloid Filmmagazin

Ludwig Wüst ist einer der kompromisslosesten und unbeirrbarsten (Film-)Künstler Österreichs... mehr

Reise ins Ungewisse, Kurier

Wüst entwirft ein Kino der Langsamkeit, in dem die Figuren einander begegnen können... mehr

„Es geht immer um Ausnahmesituationen“, Die Presse Schaufenster

Als Filmemacher geht er stets an die Grenze: Ludwig Wüst im Gespräch... mehr

Interview mit Regisseur Ludwig Wüst, film.at

“Wir arbeiten an unserer Menschwerdung, das ist für mich der einzig erkennbare Sinn des Lebens” ... mehr

Gemeinde beim Film “Aufbruch” im Kino, NÖN

Bei „Aufbruch“ handelt es sich um ein ungewöhnliches Roadmovie, bei dem zwei im Leben Gestrandete eine Reise ins Ungewisse antreten... mehr

Der letzte der unabhängigen, Christoph huber

Ein Wüstbild, ein Wüstenbild: oben die Endlosigkeit des blauen Horizonts, unten die sandige Weite... mehr

Die Teilchen im Gesamtkomplex, taz

Da steht Ludwig Wüst in seiner Werkstatt und werkelt am Holz... mehr

Des woar's-aber der Film geht weiter, Perlentaucher

Das Berliner Kino Arsenal widmet dem österreichischen Regisseur Ludwig Wüst eine Werkschau... mehr

Statement Neil Young, Sight & Sound

“Ranks highly among the most distinctive, dryly humorous and memorably atmospheric narrative features from Austria in the current decade. Wüst is a true one-off.“

Statement Diagonale 2018, Sebastian Höglinger

Ohne Zweifel darf AUFBRUCH von Ludwig Wüst als eine Perle dieses Jahrgangs bezeichnet werden. AUFBRUCH ist bildgewaltiges Kino... mehr

Im „Alkoholikermanta“ durchs Nirgendwo, ORF.at

Er ist eine Ausnahmeerscheinung im österreichischen Kino: Ludwig Wüst macht Filme, die nach der Leinwand verlangen, mächtig und sinnlich und still... mehr

Ein anfang, der auch ein ende ist, kleine zeitung

Eine Frau, ein Mann, ein knallgelbes Mopedauto. Eine gemeinsame Zufallsreise... mehr

Im Sog der filmkunst, Wiener Zeitung

Ums Menschsein geht es bei Ludwig Wüst. Der Stammgast bei der Diagonale zeigte seinen Film AUFBRUCH... mehr

Serpentinen der Seele, Der Tagesspiegel

Ludwig Wüsts „Aufbruch“ lebt von der Reduktion: ein Tag, zwei Figuren, drei Orte. Es ist ein Roadmovie der Innerlichkeit... mehr

Ins Land schauen und rausschauen, FM4

Für die Spielfilme von Ludwig Wüst empfiehlt sich eine gute Begleitung, haben sie es doch zu sehr in sich und können einen heftig schocken... mehr

Statement Werkstattkino München, Bernd Brehmer

„Durch seine zeichenhafte Bildsprache wirkt der Film wie eine mit leichtem Pinsel hingehauchte japanische Tuschzeichnung, die minimalistische Erzählung wie ein gefilmtes Haiku.“

AUFBRUCH, Eskalierende Träume

„Mein Leben war die letzten 2 Monate ein Alptraum, und jetzt hat dein Film meine Seele gereinigt”, sagte ich Ludwig Wüst... mehr

statement Filmstiftung Trigon, Walter Ruggle

Lieber Ludwig Wüst. Die unaufgeregte Erzählweise und die Konzentration auf Wesentliches taten gut in Festivaltagen, die mit Bildern und Tönen der Beliebigkeiten oft überladen sind... mehr

SCHNAPS UND MILCH, TAZ

Wie sieht jemand aus, dem es dreckig geht? Der leidet. Der wie ER (Ludwig Wüst), von Frau und Kind davongerannt ist oder wie SIE (Claudia Martini) den Mann verlässt... mehr

Der Berlinale Nighttalk: Interview, radioeins

Interview mit Regisseur Ludwig Wüst und Hauptdarstellerin Claudia Martini... mehr

Berlinale: Von undurchdringlichen Wahrheiten, Der standard

Wüst erzählt eine entrümpelte Geschichte in ebenso kargen Bildern. Es geht um einen vom Regisseur selbst verkörperten Mann und eine Frau... mehr

Berlinale: Von Filterblasen und der „Lebenslüge" Österreichs, Die presse

Der Kunstkino-Renegat Ludwig Wüst scheint mit seinem schönen A-Festival-Debüt „Aufbruch“... mehr

BERLINALE: KLAPPE AUF!, profil

Ludwig Wüst, einer der großen Außenseiter des heimischen Kinos, legt mit „Aufbruch“ seinen bislang wohl zugänglichsten Film vor: ein Road-Movie zweier Angeschlagener, Heimatloser... mehr

Showdown in Quiberon, ORF.at

Für den aus Bayern stammenden, in Wien lebenden Film- und Theatermacher Ludwig Wüst ist „Aufbruch“ sein erster Berlinale-Auftritt... mehr

Begleiterscheinung, tip Berlin

Einen Weg gemeinsam gehen: Ludwig Wüst zeigt in Aufbruch das Kino als meditative Kunst... mehr

InTERVIEW MIT KARIN SCHIEFER, AFC

„Ich bewege mich in einem Gemälde”. In Ludwig Wüsts Aufbruch teilen zwei einander Unbekannte in stillem Einverständnis ein Stück ihres Weges, der sie an einen radikalen Scheidepunkt führt... mehr

BERLINALE PROGRAMM 2018

Zwei geschundene Seelen begegnen sich zufällig, irgendwo auf dem platten Land. Ein Mann und eine Frau, beide nicht mehr jung und beide mit einer großen Enttäuschung konfrontiert... mehr

PLACES, FACES

Der neue Film von Ludwig Wüst entfaltet von der ersten Einstellung an kraft seiner starken Bilder einen hypnotischen Sog... mehr

Schreie und Flüstern. Ludwig Wüsts AUFBRUCH zu den letzten Dingen

Es beginnt mit einem Schrei, einem lang anhaltenden, wütenden Schrei gegen das peitschende Rattern eines Hochgeschwindigkeitszuges. Er dringt aus den Tiefen einer unbändigen Brust und setzt den ersten kraftvollen tonalen Höhepunkt des neuen Films von Ludwig Wüst... mehr

I AM HERE!


I AM HERE! beginnt mitten im Wald, wo sich ein Mann und eine Frau, beide ca. 50, treffen, um nach jener Stelle zu suchen, wo sie vor sehr langer Zeit etwas vergraben hatten. Die beiden haben einander viele Jahre nicht gesehen. Wie einst als Kinder suchen sie nach einem Geheimnis, kommen vom Weg ab. Ein tief verschüttetes Trauma tritt zutage... mehr