Kinostart 3.30 PM
Von 3. bis 20. März 2022 läuft 3.30 PM von Ludwig Wüst im Metro Kinokulturhaus des Filmarchiv Austria in Wien... mehr
David Auer, Falter
Dieser Film kommt daher wie Found-Footage-Horror, 3.30 PM sieht sich jedoch, wie die Credits verraten, als eine Art Update von Dogma 95... mehr
Jakob Fessler, Ö1
3.30 PM zeigt ein Strawanzen zweier Freunde mit dann doch unerwartetem Tiefgang... mehr
Ines Ingerle, Ray
Man könnte behaupten, in Ludwig Wüsts neuem Film passiert wenig. Das wäre sowohl richtig als auch vollkommen falsch... mehr
Kamerapreis Diagonale 2021
Ludwig Wüst erhält für 3.30 PM den Diagonale-Preis für Bildgestaltung des Verbandes Österreichischer Kameraleute... mehr
Andrey Arnold, Die Presse
Ludwig Wüst ist nicht zu stoppen. Keine zwei Jahre nach seiner letzten Arbeit „Aufbruch“, die mit ihrer Berlin-Premiere auch eine Art Durchbruch war, legt der Wahlwiener und Autorenfilm-Maverick nach... mehr
Susanne Gottlieb, Uncut Movies
Regisseur Ludwig Wüst erkundet in „3.30 PM“ erneut in non-narrativen Dialogsequenzen die Fragen nach Heimat, Freundschaft, Erinnerung und Geschichte... mehr
Brachland, profil
Ein freier Radikaler: Der Wiener Konzeptkinokünstler Ludwig Wüst bringt diese Woche seinen abgründigen neuen Film in Südkorea zur Weltpremiere... mehr
Neil Young (uk critic / curator, viennale 2020)
A new work of deceptive formal complexity and surprising emotional depth from prolific writer-director-producer-cinematographer Ludwig Wüst (KOMA, Viennale 2009). Essentially a walking-and- talking two-hander in which... mehr
Inheriting the dogma spirit, jeonju Iff
Two friends, Martin and Anthony, meet after 15 years, share memories and reflect on their present lives... mehr
Voyeurblick durchs Knopfloch, Sonja Harter, OE24
"3.30 pm". Exakt um diese Uhrzeit beginnt Martin bitterlich zu weinen. Gerade hat sein Freund Anthony die Zeit händisch auf einer alten Wanduhr eingestellt, die er an die versiffte Wand von Martins heruntergekommenem Elternhaus genagelt hat... mehr
ihr Filmer macht’s persönlich, FALTER
Und schon ist Ludwig Wüst wieder ganz bei der Sache und tanzt, das nächste Werkzeug in Händen, durch die Werkstatt.... mehr
Fräulein Julie kann natürlich Blut sehen, Die Presse
Ludwig Wüst inszeniert August Strindbergs Einakter feinsinnig, mit zauberhaften Ideen... mehr
Abgrundtief, profil
Die Dringlichkeit der Wüst’schen Menschenforschungsarbeit verbindet sich mit einem grundlegend offenen Blick für Abgründiges... mehr
im “Alkoholiker-manta”, Die furche
Er versteht sich als Holzarbeiter, Regisseur, Schauspieler: Die Diagonale hat für Ludwig Wüst ein besonderes Tribute...
mehr
Besuch in der Film- und Theaterwerkstatt von Ludwig Wüst, Der Standard
Der Regisseur und Tischler galt als Geheimtipp. Nun ist [Wüst] im Kino & im Theater mehrfach präsent... mehr
Ein kluges Roadmovie aus dem Burgenland, Die Presse
Typisch für Wüsts vornehmlich am europäischen Kunstkino geschulte Ästhetik... mehr
Künstlerisches Filmwerk “AUFBRUCH”, Bezirksblätter oberwart
Ein anspruchsvolles Filmwerk wurde im Oberwarter Dieselkino präsentiert... mehr
Schmerzvolle Gefühle, Wiener Zeitung
Ludwig Wüst, dieser Ausnahmeregisseur im heimischen Kulturbetrieb, der sich nicht fassen lässt... mehr
Die kunst des “wos”?, Falter
Der binnen zehn Tagen abgedrehte Film funktioniert über Blicke, über Bewegungen, übers Tun... mehr
Ludwig Wüst: Am Anfang war das Holz, Kleine zeitung
Die Diagonale zollt dem Regisseur, Tischler und Theatermann Tribut. Ein Besuch in seiner Holzstube... mehr
Aufbruch, RAY Filmmagazin
Insgesamt jedenfalls ein bemerkenswertes „mood piece“... mehr
Ein Visionär im selbstproträt, celluloid Filmmagazin
Ludwig Wüst ist einer der kompromisslosesten und unbeirrbarsten (Film-)Künstler Österreichs... mehr
Reise ins Ungewisse, Kurier
Wüst entwirft ein Kino der Langsamkeit, in dem die Figuren einander begegnen können... mehr
„Es geht immer um Ausnahmesituationen“, Die Presse Schaufenster
Als Filmemacher geht er stets an die Grenze: Ludwig Wüst im Gespräch... mehr
Interview mit Regisseur Ludwig Wüst, film.at
“Wir arbeiten an unserer Menschwerdung, das ist für mich der einzig erkennbare Sinn des Lebens” ... mehr
Gemeinde beim Film “Aufbruch” im Kino, NÖN
Bei „Aufbruch“ handelt es sich um ein ungewöhnliches Roadmovie, bei dem zwei im Leben Gestrandete eine Reise ins Ungewisse antreten... mehr
Der letzte der unabhängigen, Christoph huber
Ein
Wüstbild, ein Wüstenbild: oben die Endlosigkeit des blauen Horizonts, unten die
sandige Weite... mehr
Die Teilchen im Gesamtkomplex, taz
Da steht Ludwig Wüst in seiner Werkstatt und werkelt am Holz... mehr
Des woar's-aber der Film geht weiter, Perlentaucher
Das Berliner Kino Arsenal widmet dem österreichischen Regisseur Ludwig Wüst eine Werkschau... mehr
Statement Neil Young, Sight & Sound
“Ranks highly among the most distinctive, dryly humorous and memorably atmospheric narrative features from Austria in the current decade. Wüst is a true one-off.“
Statement Diagonale 2018, Sebastian Höglinger
Ohne Zweifel darf AUFBRUCH von Ludwig Wüst als eine Perle dieses Jahrgangs bezeichnet werden. AUFBRUCH ist bildgewaltiges Kino... mehr
Im „Alkoholikermanta“ durchs Nirgendwo, ORF.at
Er ist eine Ausnahmeerscheinung im österreichischen Kino: Ludwig Wüst macht Filme, die nach der Leinwand verlangen, mächtig und sinnlich und still... mehr
Ein anfang, der auch ein ende ist, kleine zeitung
Eine Frau, ein Mann, ein knallgelbes Mopedauto. Eine gemeinsame Zufallsreise... mehr
Im Sog der filmkunst, Wiener Zeitung
Ums Menschsein geht es bei Ludwig Wüst. Der Stammgast bei der Diagonale zeigte seinen Film AUFBRUCH... mehr
Serpentinen der Seele, Der Tagesspiegel
Ludwig Wüsts „Aufbruch“ lebt von der Reduktion: ein Tag, zwei Figuren, drei Orte. Es ist ein Roadmovie der Innerlichkeit... mehr
Ins Land schauen und rausschauen, FM4
Für die Spielfilme von Ludwig Wüst empfiehlt sich eine gute Begleitung, haben sie es doch zu sehr in sich und können einen heftig schocken... mehr
Statement Werkstattkino München, Bernd Brehmer
„Durch seine zeichenhafte Bildsprache wirkt der Film wie eine mit leichtem Pinsel hingehauchte japanische Tuschzeichnung, die minimalistische Erzählung wie ein gefilmtes Haiku.“
AUFBRUCH, Eskalierende Träume
„Mein Leben war die letzten 2 Monate ein Alptraum, und jetzt hat dein Film meine Seele gereinigt”, sagte ich Ludwig Wüst... mehr
statement Filmstiftung Trigon, Walter Ruggle
Lieber Ludwig Wüst. Die unaufgeregte Erzählweise und die Konzentration auf Wesentliches taten gut in Festivaltagen, die mit Bildern und Tönen der Beliebigkeiten oft überladen sind... mehr
SCHNAPS UND MILCH, TAZ
Wie sieht jemand aus, dem es dreckig geht? Der leidet. Der wie ER (Ludwig Wüst), von Frau und Kind davongerannt ist oder wie SIE (Claudia Martini) den Mann verlässt... mehr
Der Berlinale Nighttalk: Interview, radioeins
Interview mit Regisseur Ludwig Wüst und Hauptdarstellerin Claudia Martini... mehr
Berlinale: Von undurchdringlichen Wahrheiten, Der standard
Wüst erzählt eine entrümpelte Geschichte in ebenso kargen Bildern. Es geht um einen vom Regisseur selbst verkörperten Mann und eine Frau... mehr
Berlinale: Von Filterblasen und der „Lebenslüge" Österreichs, Die presse
Der Kunstkino-Renegat Ludwig Wüst scheint mit seinem schönen A-Festival-Debüt „Aufbruch“... mehr
BERLINALE: KLAPPE AUF!, profil
Ludwig Wüst, einer der großen Außenseiter des heimischen Kinos, legt mit „Aufbruch“ seinen bislang wohl zugänglichsten Film vor: ein Road-Movie zweier Angeschlagener, Heimatloser... mehr
Showdown in Quiberon, ORF.at
Für den aus Bayern stammenden, in Wien lebenden Film- und Theatermacher Ludwig Wüst ist „Aufbruch“ sein erster Berlinale-Auftritt... mehr
Begleiterscheinung, tip Berlin
Einen Weg gemeinsam gehen: Ludwig Wüst zeigt in Aufbruch das Kino als meditative Kunst... mehr
InTERVIEW MIT KARIN SCHIEFER, AFC
„Ich bewege mich in einem Gemälde”. In Ludwig Wüsts Aufbruch teilen zwei einander Unbekannte in stillem Einverständnis ein Stück ihres Weges, der sie an einen radikalen Scheidepunkt führt... mehr
BERLINALE PROGRAMM 2018
Zwei geschundene Seelen begegnen sich zufällig, irgendwo auf dem platten Land. Ein Mann und eine Frau, beide nicht mehr jung und beide mit einer großen Enttäuschung konfrontiert... mehr
PLACES, FACES
Der neue Film von Ludwig Wüst entfaltet von der ersten Einstellung an kraft seiner starken Bilder einen hypnotischen Sog... mehr
Schreie und Flüstern. Ludwig Wüsts AUFBRUCH zu den letzten Dingen
Es beginnt mit einem Schrei, einem lang anhaltenden, wütenden Schrei gegen das peitschende Rattern eines Hochgeschwindigkeitszuges. Er dringt aus den Tiefen einer unbändigen Brust und setzt den ersten kraftvollen tonalen Höhepunkt des neuen Films von Ludwig Wüst... mehr